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Arbeitslosigkeit ist nicht Hoffnungslosigkeit

Folge 2

Autoren

Sprecherin der Autoren
Laura-Lee R.

 

 


 

Wer arbeitslos ist, kennt das Gefühl.

„Ich bin nichts wert“ – „ich kann nichts“ – „was habe ich falsch gemacht?“.

Arbeitslosigkeit wird verbunden mit Versagensängsten und Hoffnungslosigkeit. 

Wo soll ich anfangen? Am besten mit Heldin A.

Unsere Heldin A hat einige Ausbildungen angefangen. Nach ihrem Fachabitur wusste sie nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Sollte Heldin A auf das hören was Familie und Norm von einem abverlangen? Arbeiten um jeden Preis?

Von Ausbildung zur Ausbildung. Persönliche Schicksalsschläge sorgten dafür, dass sie noch weiter in ein demotiviertes und depressives Loch fiel und die Hoffnungslosigkeit nur größer wurde. Heldin A wusste weder wer sie war noch was sie wollte und lebte von Tag zu Tag.

Als sie das erste Mal in dem Kreis der MGG empfangen wurde, war sie verwundert wie herzlich sie aufgenommen wurde und wie familiär der Umgang war. Dadurch wurde ihr beigebracht, dass Wertschätzung normal war und beibehalten werden musste und noch wichtiger: Heldin A hat gelernt, Fähigkeiten zu besitzen, die nicht nur hervorgelockt wurden. Die Fähigkeiten wurden aufgebaut und dafür eingesetzt, einen Beruf zu finden in dem man auch damit arbeiten kann. Glücklich in einem Job sein und Spaß dabei haben ist die Devise.

Auch unsere Heldin B hat dadurch einschneidende Erlebnisse gesammelt. Für B war der erste Tag bereits ein Durchbruch, denn sie hat sich getraut die Herausforderung anzunehmen und dort zu erscheinen. Es mag merkwürdig klingen aber solche Ängste manifestieren sich recht schnell und an einem vereinbarten Ort pünktlich zu erscheinen kann schon zu einer großen Herausforderung werden.
Ungewissheit plagten Heldin B und sie begab sich mit den ihr völlig fremden Menschen in das Modul. Sie sollte es nicht bereuen.
Von den Teilnehmern und Trainern herzlichst willkommen geheißen, konnte sie sich entspannen und den interessanten Themen lauschen.
Themen wie „Wie halte ich mich gesund?“ oder „Wie gehe ich mit Stress um?“ sind von ihr gespannt verfolgt und als hilfreich empfunden, was auch gleich in die Tat umgesetzt wurde. Heldin B konnte sich endlich selbst finden und schafft es endlich sich zu verwirklichen und einer neuen Ausbildung glücklich entgegen zu blicken.

Noch nicht genug an Beispielen? Kein Problem, denn unsere Heldin C hat auch einiges zu berichten!

Heldin C ging mit der Erwartung in das Projekt um endlich eine berufliche Entscheidung treffen zu können. Geplagt von dem Gedanken, nicht mehr ihre fast beendete Ausbildung zu beenden. Tja, da muss also ein Plan her. Die Trainer der MGG ließen besagte Person nicht mit den Sorgen, Ängsten und Problemen allein und nahmen sich diesen ebenfalls an. Gemeinsam haben sie tatsächlich eine zufriedenstellende Lösung gefunden, und dass trotz eines steinigen Weges ist es gelungen. Die Heldin C bedauerte ihre Entscheidung daher nicht einmal und nahm zusätzlich noch die Modul-Themen mit. WIN – WIN also.
Die Zusammenarbeit mit Trainern und Teilnehmern halfen Heldin C den Blick endlich wieder nach vorne, in eine frohe und erfolgreiche Zukunft zu richten. Durch die Fokussierung der eigenen Kompetenzen und in ihrem Vorhaben bestärkt, ist es ihr nun möglich sich und ihre Bedürfnisse nicht in den Wind zu schlagen, sondern ernst zu nehmen und beruflich neu durchzustarten.

Sprecherin der Autoren: Laura-Lee R.

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